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NABU-SCHUTZGEBIETE

Wir betreuen und pflegen zahlreiche Projektflächen als NABU-Schutzgebiete. Einige davon sind im Besitz des NABU.

Die Schutzgebiete werden entspechend des Schutzziels gepflegt und die Entwicklung überprüft.

Feuchtbiotop

Alter Sportplatz

Mitte der 1990er-Jahre erhielt die NABU-Gruppe von der Gemeinde Schefflenz die Erlaubnis auf den nicht mehr genutzten Sportplatz zu einem Feuchtgebiet umzugestalten.

Dort befinden sind nun drei Tümpel, von denen zwei durch die Quelle der früheren Wasserversorgung gespeist werden. Diese Tümpel frieren im Winter erst nach langem Frost zu und können gut von Wasservögeln genutzt werden

Die Bilder zeigen die weitere Entwicklung des Biotops

und Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Statuserhaltung.

Feuchtbiotop

"Herbee" Unterschefflenz

Nach über 30 Jahren soll das in den ersten Tagen der Umsetzung des Biotopvernetzungskonzept Schefflenz geschaffene Feucht-

biotop im Rahmen der "Feuerwehr-Programm Ba-Wü. wieder reaktiviert werden.

Im Herbst 2023 erfolgten die Rodungs- und Gehölzschnittarbeiten, die Erdarbeiten (vgl. "Alter Sportplatz" siehe oben)  folgen im Spätsommer 2024.

Trockenbiotop

KA I_II_III Hecken und Feldgehölze

Auf ehemaligen Erdaushub- und Straßenschuttablagerplätzen entstehen im Ortsteil Katzental der Gemeinde Billigheim drei wertvolle Hecken und Feldgehölze sowie magere, trockene und steinige Lebensräume.

Trockenbiotop

Alte Bahnlinie

Teile der alten Bahnlinie Billigheim – Oberschefflenz werden bereits seit 1980 von der NABU-Gruppe gestaltet und gepflegt. Im Rahmen von Biotopvernetzungs-maßnahmen bepflanzten wir Auffüllflächen am Ortsrand von Unterschefflenz mit Bäumen und Sträuchern. Immer wieder fanden Aufwertungsmaßnahmen auf den Flächen statt. Gehölze wie die nicht heimische Robinie wurden zurückgedrängt. Dies begünstigt besonnte Flächen mit magerem Material, Steinlinsen, Altholz, aber auch Komposthaufen als Eiablageplätze für dort vorkommende Reptilien und Amphibien, wie Schlingnatter, Zauneidechse, Erdkröte, Bergmolch, u.a.

Feucht + Mager

Rote Erde

Eine aufgelassene Tongrube in Großeicholzheim wird statt komplett „rekultiviert“ was hier Verfüllung und Aufforstung bedeutet, in Teilen „renaturiert“ und für die heimische Tier- und Pflanzenwelt aufgewertet.

Streuobst- und Heckenpflanzungen

Beispiele

Zigtausend Heckensträucher auf vielen km Länge und Hochstamm-Obstbäume in Streuobstwiesen und Obstbaumreihen wurden in den letzten 40 Jahren gepflanzt.

Einige exemplarische Projektbeispiele aus der jüngeren Vergangenheit sind:

Alte Straße

Scheringen 4001

Klappersteige

Noch viele weitere Baum- und Heckenpflanzungen gab es davor und danach und viele werden wohl noch folgen.

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